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Batteriespeicher für PV-Anlagen – Effizienz und Nachhaltigkeit

Batteriespeicher für PV-Anlagen bieten zahlreiche Vorteile, wie höhere Eigenverbrauchsquoten, Unabhängigkeit vom Netz und eine nachhaltige Energieversorgung.

Trotz hoher Anschaffungskosten sind sie langfristig eine rentable Investition, insbesondere mit sinkenden Speicherpreisen und staatlichen Förderungen.

Die Integration von Batteriespeichern in Smart-Home-Systeme und die Möglichkeit zur Notstromversorgung machen sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil moderner PV-Systeme

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Funktionsweise von Batteriespeichern

Stromspeicherung

Überschüssiger Strom aus der PV-Anlage, der nicht sofort verbraucht wird, wird in Batterien gespeichert.

Entladung: In Zeiten, in denen die PV-Anlage keinen Strom produziert (z. B. nachts), gibt der Speicher die gespeicherte Energie an das Haus ab.

Wirkungsgrad: Typische Systeme haben einen Wirkungsgrad von etwa 90-95%, d. h., ein kleiner Teil der Energie geht beim Laden und Entladen verloren.

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Vorteile von Batteriespeichern

 Nutzung von selbst erzeugtem

Solarstrom auch in Zeiten, in denen die PV-Anlage keinen Strom liefert (z. B. nachts).

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Unabhängigkeit vom Stromnetz: Weniger Abhängigkeit von externen Stromlieferanten und Schutz vor Strompreiserhöhungen.

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Notstromversorgung: In Kombination mit einem Notstromwechselrichter

können Batteriespeicher bei

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Stromausfällen als Backup dienen.

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Herausforderungen und Nachteile

Batteriespeicher bieten eine Vielzahl von Vorteilen, jedoch auch einige Herausforderungen zu berücksichtigen. Zunächst sind die Anschaffung häufig erheblich, insbesondere bei größeren Speichapazitäten. Zudem weisen moderne Batteriespeicher eine begrenzte Lebens auf und verlieren in der Regel nach 10-15 Jahren an Kapazität. Des Weiteren können beim Speichern undladen von Energie geringe Wirkungsgradverluste auftreten, die die Gesamteizienz beeinträchtigen können.

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